Monatsarchive: Januar 2016

Die Rückkehr der Sintflut – Wenn das ewige Eis schmilzt & Wie unsere Kinder leben werden

Quelle: YouTube-Video von dokunews1 • hochgeladen am 08.11.2013

Das Gesicht unseres Planeten wird sich in den kommenden 50 Jahren dramatisch verändern. Als Folge des Treibhauseffektes. Schon heute spüren wir die Auswirkungen des Klimawandels.

Doch unsere Kinder und Enkel wird die Katastrophe mit voller Wucht treffen. Wie wird sich ihr Leben verändern? Drei Szenarien, drei Familienschicksale geben darüber Aufschluss und erlauben einen Blick in die Zukunft, über die seriöse Klimaforscher schon heute erstaunlich präzise Aussagen machen können.

Jahr für Jahr fühlt Konrad Steffen dem vermeintlich Ewigen Eis Grönlands den Puls. Der weltbekannte Klimaforscher von der Universität Colorado macht sich keine Illusionen mehr: Innerhalb von nur 15 Jahren ist die Temperatur während der Wintermonate um bis zu fünf Grad gestiegen. Pro Jahr verliert Grönland das Eisvolumen der gesamten Alpen. Und nie zuvor waren die Klüfte im Eis so tief: Jene gewaltigen Risse, durch die unablässig wahre Sturzbäche von Schmelzwasser rauschen. Sie sorgen dafür, dass die Eismassen wie auf einem Schmiermittel in Richtung Meer abrutschen. Eine Tatsache, die bisher in keinem Klimamodell berechnet ist und deshalb ganz neue, vor allem erschreckende Erkenntnisse in sich birgt.

Faszinierende Bilder beweisen, wie eng auf unserem Planeten alle Klimaphänomene zusammenhängen: Dieselbe Erwärmung, die Grönland zum Schmelzen bringt, wird in Köln am Rhein schon in naher Zukunft für extreme Niederschläge sorgen, auf die niemand vorbereitet ist. In 30 Jahren wird sich die Hochwassergefahr mehr als verdreifachen.… ► weiterlesen

Textquelle: Phoenix

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Gift im Acker – Glyphosat, die unterschätzte Gefahr?

Quelle: YouTube-Video von wocomoDOCS • hochgeladen am 06.11.2015

Glyphosat ist weltweit der meistverwendete Unkrautvernichter auf unseren Äckern, aber auch in unseren Gärten. Sechs Millionen Kilogramm wurden alleine 2012 in Deutschland auf die Böden gebracht. Glyphosat ist billig und in jedem Gartengroßhandel zu kaufen. Angeblich völlig gefahrlos, sagen die einen, mit großen Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier, sagen die anderen. Großflächige Studien dazu gibt es nur von der Industrie. Sie wären für die einzelnen Ämter viel zu teuer. Eine Arbeitsgruppe für Krebsforschung der WHO hält das Unkrautvernichtungsmittel von Monsanto, Syngenta und BASF für toxisch und wahrscheinlich krebserregend.

Glyphosat ist weltweit der meistverwendete Unkrautvernichter auf unseren Äckern, aber auch in unseren Gärten. Sechs Millionen Kilogramm wurden alleine 2012 in Deutschland auf die Böden gebracht. Glyphosat ist billig und in jedem Gartengroßhandel zu kaufen. Angeblich völlig gefahrlos, sagen die einen, mit großen Gesundheitsgefahren für Mensch und Tier, sagen die anderen. Großflächige Studien dazu gibt es nur von der Industrie selbst. Sie wären für die einzelnen Ämter viel zu teuer.

Aber Glyphosat hat bislang nur eine begrenzte Genehmigung in Europa, und in diesem Jahr ist das Bundesamt für Risikobewertung in Deutschland zuständig für die Verlängerung. Da platzte die WHO Meldung, ein generelles Verbot für Glyphosat zu fordern, mitten in die Entscheidungsfindung. Eine Arbeitsgruppe für Krebsforschung der WHO hält das Unkrautvernichtungsmittel von Monsanto, Syngenta und BASF für absolut toxisch und wahrscheinlich krebserregend. Immer mehr Menschen und Tiere, die der Substanz ausgesetzt sind, erkranken – und es gibt eine große Zahl ungeklärter Fehlgeburten und Missbildungen, vor allem in Südamerika auch an Menschen, dort wo Glyphosat auf großen Monokulturen eingesetzt wird.

Kritische Wissenschaftler warnen seit vielen Jahren vor Langzeitschäden. Ihre Untersuchungen wurden aber von den Behörden nicht anerkannt.

„die story“ fragt nach, wie es sein kann, dass dieses Mittel seit 1974 ohne eine geprüfte Zulassung in Deutschland im Testbetrieb verlängert wird, obwohl es seit 10 Jahren Hinweise auf die Gefährlichkeit gibt? Sie begibt sich auf die Suche nach kranken Tieren und Menschen und fragt, wie die WHO nun zu den neuen Erkenntnissen kommt und wie das Bundesamt für Risikobewertung damit umgeht.

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Rainald Grebe – Der Asket

Quelle: YouTube-Video von Zensusklon01 • hochgeladen am 24.03.2015

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