Quelle: YouTube-Video von JahanChannel • hochgeladen am 02.10.2011
Musik: Lillies of the Valley – Jun Miyake (JPN) • Spielfilm: Pina – Wim Wenders (GER)
Quelle: YouTube-Video von JahanChannel • hochgeladen am 02.10.2011
Musik: Lillies of the Valley – Jun Miyake (JPN) • Spielfilm: Pina – Wim Wenders (GER)
„Arschloch“, „Aufhören“ oder „Sauerei“, das sind einige der Reaktionen auf den Auftritt von Georg Schramm im Europa-Park. Hintergrund: Der Kabarettist nimmt sich die CDU vor.
Eine Landesregierung, die nicht in der Lage ist, einen Pflasterstein von einer Kastanie zu unterscheiden, hat nichts anderes verdient, als in den Orkus der Bedeutungslosigkeit gestoßen zu werden.“
Das Internet vergisst nichts. Auch nicht den legendären Auftritt von Kabarettist Georg Schramm beim Baden-Württembergischen Kleinkunstpreis 2011. Bis zur Weißglut brachte er die CDU-Granden unter den 300 geladenen Gästen gegen sich auf – und eine Aufzeichnung fand den Weg ins Netz (Hintergrund: Badische Zeitung vom 1. Mai 2011):
Quelle: YouTube-Video von Turbo Torben • hochgeladen am 19.05.2011
Quelle: YouTube-Video von mundfgirl96 • hochgeladen am 31.12.2013
Ein Lied inspiriert von Franz-Josef Wagners Post vom 10.6.2013:
Lieber Ed Snowden, Sie sind US-Staatsfeind Nr. 1. Sie haben enthüllt, dass die USA weltweit Telefon und Internet überwacht. Schlafzimmergeflüster mithört, E-Mails liest. Für viele sind Sie der Held. Ein Kämpfer für die Privatsphäre. Ein Rebell. Was ich mich frage, ist, wenn in den privaten E-Mails terroristische Nachrichten waren, was das für grässliche Folgen hätte. Sie sind 29, sensibel. Ich mag Sie. Sie sind ein rebellischer Junge. Sie sagen, dass Sie in einer total überwachten Welt nicht leben wollen. Ich mag die Überwachung, sie ist ein Schutz. Ich bin lieber überwacht als tot. Herzlichst, Ihr Franz Josef Wagner.“
Quelle: YouTube-Video von ursusnadeschkin • hochgeladen am 07.09.2014
In der ZUGABE versammelt sich der schönste Nonsens aus 25 Jahren Ursus & Nadeschkin: Es sind die Trüffel unter den Nummern, jahrelang gereift, um sie Ihnen heute mit Hochgeschwindigkeit entgegen zu schleudern, vor zu stottern, vor zu streiten, um urplötzlich im völlig Synchronen zu landen. Wenn hier Ursus und Nadeschkin in Endlosschleifen tanzen, sich in Details zerpflücken, oder unerwartet öffentlich Pause machen, dann sind sie näher bei Godot als bei dem Klamauk, der heute als Comedy durchgeht. Und kommt den beiden der Inhalt ihres Bühnen-Daseins einmal völlig abhanden, dann ist vielleicht doch „der Moment gekommen, wo Sie liebes Publikum wieder selbst mit sich klarkommen müssen“.
► Radio-Feature von Christian Albisser
Bildquelle: ADFC Hamburg